Ökologie im Anlagenbau
Alterungsbeständigkeit, Resistenz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit oder Maßnahmen zur Vermeidung von Diffusion sind aus Sicht des Produzenten erste Schritte zum aktiven Umweltschutz. Materialien, die sich bereits bei der Herstellung durch geringere Emissionen und minimiertem Rohstoffeinsatz auszeichnen, unterstützen darüber hinaus den Trend zur Ökologie in industriellen Anlagen. Besondere Kennzeichen vorisolierter Rohre der Produktserien RAPID und FIRESAFE®: Sie sind tritt- und verrottungsfest. Material, das keiner Alterung unterliegt erfordert keinen Austausch, keine Reparatur und keine Instandhaltung. Bei der Installation werden Muffenverbindungen, Abzweige sowie Bögen mit dem gleichen Werkstoff isoliert. Dies garantiert durchgängig gleiche Betriebskonditionen für das Rohrsystem und sichere Prozesse.
Verringerung des Energieeinsatzes
Die Verringerung des Energieeinsatzes, die Langlebigleit und die Anlagensicherheit setzten den Maßstab im Unternehmen für Entwicklung eines alternativen Rohrkonzeptes für die Industrie. Weiterer Aspekt: Die Reduktion des Energie- (CO2) und die Minimierung des Rohstoffeinsatzes . Wie das Ergebnis der Untersuchungen marktgängiger Alternativen zeigt, erweist sich der Werkstoff Polyurethan (PU) für das Rohrkonzept als ideale Lösung in zweierlei Hinsicht. Die Herstellung größerer Schaumvolumen erfordert nur geringe Mengen Rohrstoff bei einem Expansionsfaktor von bis zu 1:20 und ein Minimum an Energie. Ausreagierter Schaum ist zusätzlich umweltneutral und kann als Siedlungsabfall entsorgt werden.
Minimierung des Rohstoffeinsatzes
Die Verringerung des Energieeinsatzes, die Langlebigleit und die Anlagensicherheit setzten den Maßstab im Unternehmen für Entwicklung eines alternativen Rohrkonzeptes für die Industrie. Weiterer Aspekt: Die Reduktion des Energie- (CO2) und die Minimierung des Rohstoffeinsatzes .
Wie das Ergebnis der Untersuchungen marktgängiger Alternativen zeigt, erweist sich der Werkstoff Polyurethan (PU) für das Rohrkonzept als ideale Lösung in zweierlei Hinsicht. Die Herstellung größerer Schaumvolumen erfordert nur geringe Mengen Rohrstoff bei einem Expansionsfaktor von bis zu 1:20 und ein Minimum an Energie. Ausreagierter Schaum ist zusätzlich umweltneutral und kann als Siedlungsabfall entsorgt werden. Überreste aus der Produktion/Installation vor Ort lassen sich in den Wertstoffkreislauf zurückgeführen und zur Erzeugung von Recycling-Wertstoff nutzen oder thermisch verwerten.
Die Simulation des Betriebs einer geplanten Anlage auf Basis unterschiedlicher Rohrkonzepte mit einer Prozesstemperatur von +50°C zeigte eine signifikante Energieeinsparung bei vorisolierten Rohren. Konkret wird Energie im Umfang von 1.000 MWh jährlich eingespart und die Umwelt um 200 t CO2 jährlich entlastet.
Es wird praktisch der Energieverbrauch für Heizung und Betrieb von 100 Einfamilienhäusern eingespart. Die Anwendung neuester Entwicklungen aus der Kunststofftechlogie im Isolierschaum für vorisolierte Rohre gewährleistet einen umfassenden Brandschutz sowie erweiterte Sicherheit mit bescheinigter FIRESAFE® T30, FIRESAFE® T60 und FIRESAFE® T90 Klassifizierung.